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    Mit der U-Bahn in Quito zu nachhaltiger Stadtentwicklung

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    Mit der U-Bahn in Quito zu nachhaltiger Stadtentwicklung

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      • fr
    • Verfügbar in: de en fr

    Habitat III ist der dritte Weltgipfel für Siedlungswesen und nachhaltige Stadtentwicklung. Diese wichtige UN-Konferenz wird seit 1976 alle 20 Jahre organisiert. Die dritte Konferenz zur nachhaltigen Entwicklung findet vom 17. bis 20. Oktober 2016 in Quito, Ecuador, statt.  

    Die EIB ist die Bank der EU. Sie finanziert jedoch auch Vorhaben außerhalb der EU, beispielsweise den Bau der U-Bahn in Ecuadors Hauptstadt Quito, in der Habitat III in diesem Monat stattfindet. An den einzelnen Stationen auf dem U-Bahn-Plan erfahren Sie mehr über Projekte, die die EIB weltweit von den Anfängen bis zur Fertigstellung begleitet hat.

    *bewegen Sie dazu den Mauszeiger auf die einzelnen Stationen.

    *scrollen Sie in horizontaler Richtung und klicken Sie auf die U-Bahn-Stationen, um zu erfahren, wie die EIB eine nachhaltige Stadtentwicklung fördert

    Die U-Bahn in Quito

    Beratung/technische Hilfe

    Mit dem Investitionsprogramm zur Beseitigung der Umweltgefahrenherde im Mittelmeerraum werden Projekte ermittelt, geprüft und vorbereitet, durch die die Umweltverschmutzung eingedämmt und die Wasserqualität verbessert werden können. So wurden bereits Projekte mit einem potenziellen Volumen von 1 Mrd. EUR auf den Weg gebracht. Geplant ist beispielsweise der Bau eines Abwassersystems in der libanesischen Stadt Saida, die zahlreiche Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen hat.

    Weitere Informationen zu Projekten der EIB im südlichen Mittelmeerraum und im Nahen Osten

    Gute Leitungsstrukturen

    Mit technischer Hilfe unterstützt die EIB die Neugestaltung eines Stadtviertels in Taparura in Sfax, der zweitgrößten Stadt Tunesiens. Die Beratung dient zum Teil auch dazu, die mit den Arbeiten betraute Firma in ein öffentlich-privates Unternehmen mit klaren Leitungsstrukturen, einer modernen Satzung und einer genau definierten Beziehung zur Regierung umzuwandeln. Nur so lassen sich private Geldgeber ins Boot holen.

    Hier erfahren Sie, wie die EIB Stadtentwicklungsvorhaben innerhalb und außerhalb der EU fördert.

    Risikokapital

    Boost Africa ist ein neues Programm, das von der EIB mitfinanziert wird und der Abwanderung talentierter afrikanischer Unternehmer entgegenwirken soll. Das Investitionsprogramm unterstützt Risikokapitalgeber, die entscheidend zur Innovationstätigkeit und zur Schaffung von Arbeitsplätzen in afrikanischen Städten beitragen.

    Hier erfahren Sie mehr über die Tätigkeit der EIB in Afrika.

    Mit Zuschüssen kombinieren

    Der Victoriasee gehört zu den wichtigsten Naturressourcen in Afrika. In Tansania werden mit Darlehen der EIB und anderer Geldgeber die Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen in drei Städten am Seeufer modernisiert und ausgebaut. Zudem erhält das Projekt Zuschüsse aus dem von der EIB verwalteten Treuhandfonds für die Infrastrukturpartnerschaft EU-Afrika. Durch die Kombination von Zuschüssen und Darlehen kann ein nachhaltiges Wachstum gefördert werden.

    Hier erfahren Sie, wie der Treuhandfonds für die Infrastrukturpartnerschaft EU-Afrika die Lebensbedingungen in Afrika verbessert.

    Zusammenarbeit

    Die EIB arbeitet mit der Nachbarschaftsinvestitionsfazilität der EU zusammen, um Projekte im Mittelmeerraum und in Osteuropa mit technischer Hilfe und Zuschüssen aus der Fazilität für kommunale Vorhaben zu unterstützen. Im Mittelpunkt stehen Klimaschutzprojekte.

    Hier erfahren Sie, wie EIB-Partnerschaften den Klimaschutz im Nahen Osten und in Nordafrika fördern.

    Migration

    In Jordanien ist Wasser ein äußerst knappes Gut. Durch die Zuwanderung zahlreicher Flüchtlinge aus Syrien hat sich das Problem weiter verschärft. Die im Bau befindliche Wasserleitung Wadi al-Arab soll jährlich 30 Mio. m3 Wasser in die Stadt Irbid im Norden des Landes pumpen. Der Finanzierungsbeitrag der EIB von 54 Mio. USD deckt rund die Hälfte der gesamten Projektkosten.

    Weitere Einzelheiten zu neuen Initiativen und Finanzierungen der EIB für Migrations- und Flüchtlingsprojekte

    Inklusion in Städten

    Infolge des raschen Bevölkerungswachstums und der Verstädterung haben sich rund um die tunesischen Städte informelle Siedlungen gebildet. Die EIB stellt 70 Mio. EUR bereit, um die Lebensbedingungen in mehr als 119 solcher Siedlungen zu verbessern. Durch technische Hilfe soll der öffentliche Sektor in die Projektauswahl einbezogen werden.

    Benötigen Sie technische Hilfe bei Ihrem Projekt? Hier erfahren Sie mehr über die Leistungen der EIB im Mittelmeerraum.

    Grüne Städte

    In der marokkanischen Stadt Oujda hat die EIB den Bau einer Kläranlage unterstützt, die städtische Abwässer für die Wiederverwendung in der Landwirtschaft aufbereitet. Das energieeffiziente Klärteichsystem verhindert, dass ungeklärte Abwässer wie bisher das Trinkwasser im benachbarten Algerien verunreinigen.

    Hier erfahren Sie mehr über dieses große Umweltprojekt, das auch wirtschaftlich eine Erfolgsgeschichte ist.

    Saubere Städte

    Vor der Durchführung des „Panama City and Bay Sanitation Programme“ flossen Abwässer ungeklärt in die Flüsse und die Bucht von Panama-Stadt. Seit das Projekt 2007 angelaufen ist, hat die EIB zwei Darlehen bereitgestellt.

    Hier erfahren Sie, wie sich die EIB für eine funktionierende Wasserwirtschaft einsetzt, die für das Wirtschaftswachstum unerlässlich ist.

    Stadtverkehr

    Auf der ersten U-Bahn-Linie in Quito kann man die Stadt von Nord nach Süd in 34 Minuten durchqueren. Im ersten Jahr nach Inbetriebnahme soll die U-Bahn 124 Mio. Fahrgäste befördern. Das sind 85 % aller Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel. Das Projekt, für das die EIB 200 Mio. EUR bereitstellt, wird Wirtschaft und Beschäftigung fördern.

    Grüner, schneller, nachhaltiger. Hier erfahren Sie mehr über das U-Bahn-Projekt in Quito, das von der EIB unterstützt wird.

    Reine Luft in Städten

    Mit einem Darlehen von 450 Mio. EUR beteiligt sich die EIB am Bau der ersten U-Bahn-Linie in Lucknow – einer der sechs indischen Metropolen mit der stärksten Luftverschmutzung. Der Anteil des öffentlichen Verkehrs in der Stadt soll bis 2030 von derzeit 10 % auf 27 % steigen. Dadurch werden auch die CO2-Emissionen deutlich zurückgehen.

    Mehr zum bisher größten Darlehen der EIB in Indien

    Intelligente Städte

    „Smart Cities“ ist eine gemeinsame Initiative der EIB und der belgischen Belfius Bank zur Kreditvergabe an Städte, die Vorhaben für nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz und intelligente Stadtviertel durchführen. Außerdem unterstützt die EIB ein Forschungsprogramm, das die Anwendung des „Smart City“-Konzepts im Mittelmeerraum prüft.

    Erste „Smart Cities“-Projekte mit EIB-Unterstützung in Belgien

    Kulturstädte

    In Nordafrika und im Nahen Osten besteht die Gefahr, dass viele Altstädte – die sogenannten Medinas – zu Elendsvierteln oder zu Museen für Touristen werden. Im Rahmen ihrer Initiative „Medinas 2030“ fördert die EIB die wirtschaftliche und soziale Sanierung historischer Städte, um Arbeitsplätze zu schaffen und pulsierende Lebensräume mit besseren Wohnungen und moderner Infrastruktur entstehen zu lassen.

    Lesen Sie unsere Broschüre: „MEDINAS 2030“ Rehabilitation of Historic City Centres

    Anpassung an den Klimawandel

    Nach Erdrutschen und einer langen Dürreperiode ist die Wirtschaft in St. Lucia in Gefahr. Die EIB will zwei Wasserprojekte mitfinanzieren, um die Karibikinsel widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel zu machen.

    Umstellung auf eine CO2-arme, umweltverträgliche und klimaresiliente Wirtschaft mithilfe der EIB

    Nachhaltige Kommunen

    Das Stadtentwicklungsprojekt Zenata entspricht den meisten vorrangigen Zielen der EIB im Bereich Stadtentwicklung. Die Stadt Zenata trotzt den extremen klimatischen Bedingungen Marokkos. Mithilfe der EIB entstehen Regenrückhaltebecken, die die Landwirtschaft in Trockenperioden mit Wasser versorgen werden. Geplant sind auch öffentliche Parkanlagen, die in den heißesten Monaten in der Stadt für etwas Abkühlung sorgen sollen. Auf der COP22 wurde Zenata als erste Stadt mit dem internationalen Umweltgütezeichen ausgezeichnet.

    Hier erfahren Sie, wie die EIB in den Mittelmeerländern die wirtschaftliche Entwicklung fördert und die Lebensbedingungen verbessert.

    Hier geht es weiter zum EIB-Blog mit noch mehr Informationen zu Stadtentwicklungsprojekten der EIB.

    In der Rubrik Veranstaltungen erfahren Sie, welchen Beitrag die EIB zur HABITAT III-Konferenz und zur neuen Städteagenda leistet.

    Hier finden Sie die PDF-Version des U-Bahn-Plans von Quito.



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