Die virtuelle Welt und die Cloud sind mittlerweile Alltag für uns. Doch oft bedenken wir nicht, dass unser digitales Leben durchaus reale Klimafolgen hat.

Für viele ist Digitalisierung ein Zauberwort: Wie durch ein Wunder macht sie alte Industrien plötzlich umweltfreundlich. Weg mit der Zeitung und her mit der Online-Ausgabe, dann klappt‘s auch mit der Umwelt, richtig?

Falsch!

In dieser Folge von „Monster under the Bed“ erfahren Sie:

  • welche Wirkung der Digitalsektor auf das Klima hat
  • was das Jevons-Paradoxon ist
  • wie der Digitalsektor umdenkt
  • dass digitale Dienste nicht automatisch umweltfreundlich sind, selbst wenn sie mit erneuerbaren Energien genutzt werden – denn die Energie fehlt dann möglicherweise für wichtigere Anwendungen (so viel zum Thema Katzenvideos ...)
  • wie wir mit unserem eigenen digitalen Verhalten das Klima schonen können

Heute zu Gast sind Harald Gruber und Shirley Rizk. Harald leitet die Abteilung Digitale Infrastruktur der EIB und Shirley arbeitet im Risikomanagement. Die beiden gehören zu den vielen Fachleuten der Bank der EU, die uns helfen, mit Gerüchten, Mythen und falschen Vorstellungen aufzuräumen.

In jeder Podcast-Folge verjagen wir ein anderes Monster unter dem Bett – also Dinge, die uns Angst machen oder die wir glauben, obwohl sie nicht stimmen. In Themenbereichen wie Urbanisierung, Gesundheit oder Bildung haben wir bereits aufgeräumt.

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