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    Vor dem Hintergrund der Überarbeitung der Verordnung über die transeuropäischen Energienetze brachte die Konferenz Fachleute, führende Politikerinnen und Politiker, Vertreter der Industrie und von Organisationen der Zivilgesellschaft zusammen, um über die Zukunft der EU-Energieinfrastruktur zu diskutieren. Die Konferenz wurde gemeinsam vom luxemburgischen Energieministerium, der IRENA und der EIB organisiert.

    Das Energiesystem der EU muss grundlegend umgebaut werden, um die Energie- und Klimaziele bis 2030 zu erfüllen und bis spätestens 2050 klimaneutral zu sein. Das künftige System muss effizienter, intelligenter und besser zwischen den einzelnen Sektoren integriert werden. Die direkte Elektrifizierung wird für die Dekarbonisierung entscheidend sein. Auch die dezentrale Erzeugung und die Offshore-Windkraft werden eine wichtige Rolle spielen.

    Der Stromsektor wird zunehmend auf variable erneuerbare Energiequellen angewiesen sein und intelligentere und flexiblere Übertragungs- und Verteilungsnetze benötigen. Batteriespeicher und Elektrolyseure, die Strom aus erneuerbaren Quellen für die saisonale Speicherung in Wasserstoff umwandeln, sind wichtige Werkzeuge. Diese neuen Elemente sowie flexible Optionen und nachfrageseitige Strategien erfordern einen erneuerten, wissenschaftlich fundierten Ansatz für die Netzplanung.

    Wie können wir große Strommengen integrieren und über ganz Europa verteilen? Wie können Binnenstaaten profitieren? Wie können wir Investitionen in Batterien und Elektrolyseure mit Netzwerkfunktion ankurbeln? Wie disruptiv sind diese Technologien für den Markt, vor allem bei der Preisbildung und Kostendeckung für Erzeugungsanlagen? Wie sollte sich die Netzplanung weiterentwickeln, um eine netzweite Optimierung zu fördern und das Prinzip „Energieeffizienz an erster Stelle“ umzusetzen?

    Das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier.

    Fragen zu der Veranstaltung richten Sie bitte an events@eib.org.