Übersicht
The project consists of the rehabilitation and upgrading of the existing railway line between the Romanian-Hungarian border and km 614 (Pan European Corridor IV) over approximately 41km, increasing line speed from 120 to 160km/h. Co-financing of structural and cohesion funds supported projects in Romania under the Sectoral Operational Programme - Transport (SOPT).
Together with significant rehabilitation and upgrading of TEN-T Priority Project 22 (PP22) Railway Axis Nürnberg/Dresden-Constanta, implemented concurrently in several Member States, the project will enable the railways to improve interoperability, efficiency and competitiveness against other modes – helping the railways to continue providing a comparatively more sustainable transport alternative in future, in line with EU policy.
The project was classified in Annex II of the Directive 85/337/EEC on Environmental Impact Assessment (EIA) as subsequently amended by Directive 2011/92/EU. The project was therefore the subject of a case-by-case determination of the need for EIA, as part of an EIA screening procedure carried out by the relevant competent authority, the Local Environmental Protection Agency (LEPA) Arad, which concluded that an EIA is not required. Concerning the main impacts, the environmental authority imposed mitigation measures related to protection of water, air, and soil and waste management, particularly during construction. Noise protection measures have also been defined, particularly for the area around Arad station.
The promoter, CFR, is subject to the EU Directives on procurement. The procurement process for the works was based on a two-stage approach, with a first pre-qualification stage followed by a submission of offers by the pre-qualified tenderers. The losing bidder contested the outcome of the tender, but at the end of this process its claim was rejected by the Romanian courts.
Haftungsausschluss
Bis Finanzierungen vom Verwaltungsrat genehmigt und anschließend unterzeichnet werden, befinden sich die Projekte in der Prüfungs- oder Verhandlungsphase. Die Angaben auf dieser Seite sind daher unverbindlich.
Sie dienen lediglich der Transparenz und stellen nicht die offizielle EIB-Politik dar (vgl. auch die erklärenden Anmerkungen).
Dokumente
Allgemeine Fragen und Anmerkungen
Die EIB betreibt eine offene Kommunikation und ermutigt Interessenträgerinnen und Interessenträger, sich konstruktiv einzubringen.
Anmerkungen und Fragen zur Beteiligung der EIB an einem Projekt oder zu Finanzierungen, zur Arbeit, zur Organisation oder zu den Zielen der EIB können an den EIB Infodesk gerichtet werden.
Alternativ können Sie über die Außenbüros der EIB Kontakt mit der Bank aufnehmen.
Fragen zu Einzelheiten eines konkreten Projekts sollten möglichst direkt an den Projektträger gerichtet werden, besonders, wenn sich das Vorhaben bei der EIB noch im Prüfungsstadium befindet.
Medienanfragen
Medienanfragen können Sie an die Pressestelle der EIB richten. Bitte besuchen Sie auch unseren Pressebereich.
Beschwerdemechanismus
Für Beschwerden über mutmaßliche Missstände in der Tätigkeit der Bank steht der Beschwerdemechanismus der EIB zur Verfügung. Der Europäische Bürgerbeauftragte untersucht als unabhängige Stelle Beschwerden und verlangt Rechenschaft von der EIB.
„Null Toleranz“ gegenüber Betrug und Korruption
Die Bank duldet unter keinen Umständen Betrug oder Korruption. Bitte richten Sie Betrugs- oder Korruptionsbeschwerden direkt an die Abteilung Betrugsbekämpfung. Alle Beschwerden werden streng vertraulich und in Übereinstimmung mit den Untersuchungsverfahren der EIB und den Leitlinien für Betrugsbekämpfung behandelt.
Weitere Veröffentlichungen