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    Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen treffen jedes Jahr in New York zur UN-Generalversammlung zusammen. Staats- und Regierungschefs sowie Vertreter wichtiger Institutionen beraten über globale Fragen wie Entwicklung, Frieden und Sicherheit, Völkerrecht und Klimawandel.

    Ein rasch ansteigender Meeresspiegel, steigende Temperaturen und Rekordemissionen zeigen deutlich, dass dringend gehandelt werden muss. Die weltweite Antwort auf den Klimawandel wird dieses Jahr deshalb eines der herausragenden Themen sein.

    Die EIB war in einer Vielzahl von Debatten auf der Generalversammlung vertreten. Präsident Hoyer und die Vizepräsidenten Emma Navarro und Ambroise Fayolle diskutierten mit anderen Teilnehmern darüber, welche Rolle die EIB spielt und wie sie dazu beitragen kann, den internationalen Kampf gegen den Klimawandel voranzubringen. 

    Der Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft und einer krisenfesteren Gesellschaft wird Billionen US-Dollar kosten. Die EIB ging daher mit ihren Partnern der Frage nach, wie öffentliche Finanzierungsinstitutionen privates Kapital besser in die dafür benötigten nachhaltigen Investitionen lenken können.

    Hier geht‘s zum Programm der Veranstaltungen, an denen die EIB teilgenommen hat.

    Wir haben noch gut zehn Jahre, um das Blatt zu wenden und den Klima- und Umweltnotstand zu überwinden. Wir gefährden unsere natürlichen Ressourcen, unsere Volkswirtschaften, unsere Gesellschaft und unsere Lebensweise. Damit schaffen wir eine Situation, die für die nächste Generation vielleicht nicht mehr zu bewältigen ist. [...] Nie zuvor waren multilaterale Finanzierungsinstitutionen wie die EIB so wichtig, um private Investitionen für diesen Kampf zu mobilisieren.

    • Werner Hoyer, Präsident der EIB

    Webcast der Rede von Präsident Hoyer zum verstärkten Klimaengagement der Bank der EU

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