Aktuell
- EIB Beratung: 20 Jahre Unterstützung für Projekte in europäischen Regionen
- EIB‑Gruppe veröffentlicht aktualisierten Ethik- und Integritätsbericht und stärkt Maßnahmen für Integrität am Arbeitsplatz
- Frankreich: EIB und Crédit Agricole CIB sagen bis 2027 eine Milliarde Euro für die Windenergie zu
- EIB verstärkt Aktivitäten in Zentralasien – neues Büro in Taschkent und mehrere Absichtserklärungen für nachhaltige Infrastruktur
- Slovenia: EIB Group and CEB announce joint support for affordable housing
Weitere Pressemitteilungen
Frankreich: EIB und Crédit Agricole CIB sagen bis 2027 eine Milliarde Euro für die Windenergie zu
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Crédit Agricole CIB haben ein strategisches Abkommen zur Förderung der europäischen Windenergie unterzeichnet. Damit bekräftigen sie ihr starkes gemeinsames Engagement für die grüne Energiewende.
EIB verstärkt Aktivitäten in Zentralasien – neues Büro in Taschkent und mehrere Absichtserklärungen für nachhaltige Infrastruktur
Die Europäische Investitionsbank (EIB) will ihre Aktivitäten in Zentralasien intensivieren. Dazu eröffnet sie Anfang 2026 ein Regionalbüro in Taschkent. Außerdem unterzeichnete sie mehrere Absichtserklärungen, um in der Region Projekte für nachhaltigen Verkehr und ökologische Resilienz zu fördern. An den Treffen nahmen EU-Kommissar Jozef Síkela, EU-Kommissarin Marta Kos, der EU-Sonderbeauftragte für Zentralasien Eduards Stiprais sowie hochrangige Delegationen aus allen fünf zentralasiatischen Ländern sowie der Türkei und dem Südkaukasus teil.
Frankreich: Fortschritte beim Ausbau der Urananreicherungsanlage von Orano – EIB besichtigt das Projekt
Die Geschäftsleitung von Orano hat heute an ihrem südfranzösischen Standort Tricastin (Departement Drôme) eine Delegation der Europäischen Investitionsbank (EIB) begrüßt. Die Delegation der EIB konnte sich von den beachtlichen Fortschritten beim Ausbau der Anreicherungsanlage Georges Besse 2 überzeugen. Am 10. März 2025 vergab die EIB einen Kredit über 400 Millionen Euro für das Großprojekt, das voraussichtlich mehr als 1,7 Milliarden Euro kostet.