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EIB-ERSA Prize for regional science 2011 went to Professor Piet Rietveld, a professor of transport economics at the Vrije Universiteit, Amsterdam.

Auf dem diesjährigen Kongress der European Regional Science Association (ERSA), dem weltweit größten Forum für Regionalwissenschaftler, wurde Professor Piet Rietveld der diesjährige EIB-ERSA-Preis für Regionalforschung verliehen.

Der 51. ERSA-Kongress fand vom 30. August bis 3. September in Barcelona unter dem Motto "New challenges for European regions and urban areas in a globalised world" statt.

Piet Rietveld ist Professor für Verkehrsökonomie an der Freien Universität Amsterdam und Fellow am Tinbergen Institute. Er zählt zu den führenden Wissenschaftlern im Bereich Wirtschaftsgeographie. Derzeit konzentriert er sich auf die Verkehrs- und Regionalentwicklung und untersucht die Qualität von Verkehrsdienstleistungen und die wirtschaftlichen Aspekte des öffentlichen Nahverkehrs.

Mit dem EIB-ERSA-Preis für Regionalforschung werden herausragende Leistungen von Wissenschaftlern in der Regionalforschung und Raumplanung gewürdigt. Die Auszeichnung wird auf Empfehlung einer unabhängigen Jury verliehen, der vier renommierte Wissenschaftler aus Europa und jeweils ein Mitglied aus Amerika und der übrigen Welt angehören. Der Preis wird seit 2003 vergeben. Im vergangenen Jahr ging er an Roberto Camagni vom Politecnico di Milano.

Link zu den aktuellen und bisherigen Forschungsarbeiten von Piet Rietveld.