In dieser Folge von „Monster under the Bed“ im Mythen-Check: Das Ungetüm Europäische Union, das unser Geld verschlingt.
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Ob in den Medien oder am Stammtisch: Seit einigen Jahren wird der EU-Haushalt von der Öffentlichkeit diskutiert. Was früher kaum interessierte, ist plötzlich in aller Munde.
Der Brexit dürfte daran nicht ganz unschuldig sein. Und meist geht es um die zentrale Frage, was die Europäische Union uns und unsere Länder eigentlich kostet. Wir wollen Licht ins Dunkel bringen: Kommt uns die EU wirklich so teuer?
In dieser Folge untersuchen wir – ohne höhere Mathematik oder Statistik – Folgendes:
- Was ist der EU-Haushalt? Wer beschließt ihn, woher kommt das Geld und wohin fließt es am Ende? Um welche Summe geht es überhaupt?
- Wie viel trägt jede Europäerin und jeder Europäer zum EU-Haushalt bei?
- Warum zahlen manche Länder mehr in den Haushalt ein als andere?
- Was bedeutet Kohäsion?
- Warum glauben Menschen die Mythen, die sich um die EU ranken? Wie können wir Krisen als Chance nutzen?
Bei der Europäischen Investitionsbank gibt es Experten aus allen Fachgebieten, die unsere Annahmen, Vermutungen und Theorien wissenschaftlich hinterfragen können. Vom Klima bis zur Cyberkriminalität, von der Gesundheitsversorgung bis zur Verstädterung. In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Vizepräsident Alexander Stubb und Mariusz Krukowski. Mariusz ist Senior Policy Advisor bei der EIB und beschäftigt sich unter anderem mit dem EU-Budget und dem Brexit.
Wenn Sie keine Folge verpassen wollen, abonnieren Sie „Monster under the Bed“ über iTunes, Acast oder eine andere Podcast-App auf dem Handy. In jeder Folge vertreiben wir ein imaginäres Monster unter dem Bett. Weil rationales Handeln vernünftiger ist.
Kennen Sie ein weiteres Monster, das wir in einer der nächsten Folgen unbedingt vertreiben sollten? Twittern Sie Ihren Vorschlag an @AllarTankler.