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    EIB-Präsident Werner Hoyer und Vizepräsidentin Lilyana Pavlova nahmen am EU-Westbalkan-Gipfel teil, der vom slowenischen EU-Ratsvorsitz in Brdo pri Kranju ausgerichtet wurde.

    Auf dem Gipfeltreffen kamen die Führungsspitzen der EU-Mitgliedstaaten und der sechs Partner im Westbalkan zusammen: AlbanienBosnien und HerzegowinaSerbienMontenegro, die Republik Nordmazedonien und Kosovo*. EU-Ratspräsident Charles Michel und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen vertraten die Europäische Union.

    Der diesjährige EU-Westbalkan-Gipfel folgte dem Gipfel von 2018 in Sofia und dem Gipfel von 2020 in Zagreb.

    Im Rahmen des strategischen Engagements der EU im Westbalkan trägt der Gipfel dazu bei, die Zusammenarbeit in wichtigen Fragen von beiderseitigem Interesse zu intensivieren. Dazu gehört unter anderem die Erholung der Region von den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise.

    EIB-Präsident Hoyer bekräftigte das Engagement der EIB für einen langfristigen grünen Wiederaufbau nach der Covid-19-Pandemie im Westbalkan. Dazu will sich die Bank an der Umsetzung des Wirtschafts- und Investitionsplans beteiligen. Nach diesem Plan stellt die Europäische Union in den kommenden sieben Jahren in der Region rund 30 Milliarden Euro für ein nachhaltiges, grünes und digitales Wachstum bereit, in dessen Mittelpunkt die Menschen stehen. Im Rahmen von Team Europe wird die EIB weiterhin den grünen Wandel und die Digitalisierung, den EU-Beitrittsprozess und die Annäherung an die EU-Standards, die regionale Anbindung und Zusammenarbeit sowie die Transformation und die Entwicklung des Privatsektors unterstützen.

    Diese Bezeichnung berührt nicht die Standpunkte zum Status und steht im Einklang mit der Resolution 1244 (1999) des VN-Sicherheitsrates und dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zur Unabhängigkeitserklärung des Kosovos.