Die Europäische Investitionsbank und die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) haben heute einen Rahmenkreditvertrag in Höhe von bis zu 160 Millionen Euro für die Fahrzeugneubeschaffung des Hamburger Verkehrsunternehmens unterschrieben. Die HOCHBAHN wird mithilfe des Rahmenkredits ihre Fahrzeugflotte erneuern und ausbauen. Dabei sind mittelfristig Investitionen in neue U-Bahn-Fahrzeuge und in Standard- und Gelenkbusse für den Hamburger Nahverkehr geplant.

Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank: „Mit dem Projekt lässt sich das Ziel einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Kommunalentwicklung im Verkehrsbereich umsetzen. Das ist eine der Prioritäten der Europäischen Investitionsbank. Wir freuen uns deshalb, im Rahmen unserer Förderziele hier einen wichtigen Beitrag zu leisten.“

Helmut König, Finanzvorstand der Hamburger Hochbahn AG: „Mit dem Rahmenkreditvertrag und der damit abgesicherten langfristigen Finanzierung können wir auch in Zukunft unsere umweltfreundliche, moderne und komfortable Fahrzeugflotte erneuern und weiter ausbauen.“

Hintergrundinformation:

Die 1911 gegründete Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) befördert mit ihrem Fahrzeugpark aus U-Bahnen und Bussen über eine Million Fahrgäste täglich. Als größtes Verkehrsunternehmen im Gebiet des HVV erbringt sie mit über 4.400 Mitarbeitern rund 55 Prozent der Bus- und Schnellbahnleistungen im Hamburger Stadtgebiet.

Die Europäische Investitionsbank ist die Institution der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen. Ihre Aufgabe ist es, die Ziele der EU durch die langfristige Finanzierung tragfähiger Projekte zu fördern.

Ansprechpartnerin:

www.hochbahn.de