Die Europäische Investitionsbank stellt dem Landmaschinenhersteller John Deere ein Darlehen zur Verfügung, um Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in deutschen und französischen Werken des Unternehmens, etwa zur Minderung der Emissionen von Landmaschinen, zu unterstützen. Das Darlehen ist Teil des umfassenderen Hilfsprogramms der Europäischen Investitionsbank, um Innovationen zu fördern und langfristige Investitionen in emissionsarme und kraftstoffsparende Entwicklungen in der europäischen Antriebs- und Verkehrstechnik zu ermöglichen.
„Die Europäische Investitionsbank beteiligt sich gerne an der Unterstützung der modernen Antriebsforschung und –entwicklung in den deutschen Werken von John Deere in Mannheim und Zweibrücken sowie im französischen Saran. Mit der Entwicklung emissionsarmer Motoren und kraftstoffsparender Landmaschinen werden die Mitarbeiter in den europäischen Niederlassungen außerdem neue Kompetenzen und Fähigkeiten aufbauen“, erläuterte EIB-Vizepräsident Matthias Kollatz-Ahnen.
Das Darlehen der Europäischen Investitionsbank unterstützt die laufenden FuE-Investitionen, die John Deere in Europa tätigt. Dazu gehören auch Programme mit dem Ziel, die Umweltauswirkungen von Landmaschinen zu mindern.
„Dank seiner starken Stellung als Weltmarktführer hat das Unternehmen Zugang zu den weltweiten Kapitalmärkten, wenn es umfangreiche Vorhaben durchführen möchte“, bemerkte James Davlin, Vice President und Treasurer bei Deere & Company. „Unsere FuE-Programme stärken die Rolle von John Deere als Innovationsführer in den Bereichen Landmaschinen, Motoren, Anbau- und Erntetechnik, Sicherheit und satellitengestützte Präzisionslandwirtschaft. Sie sind ein Beweis für die hohe Kompetenz unserer europäischen Beschäftigten und verdeutlichen gleichzeitig unsere starke Verbundenheit mit Europa.“
Die mit dem Darlehen abgedeckten Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sind Teil des Innovationsprogramms, das John Deere im Zeitraum 2009-2012 verfolgt. Die Mittel werden den vorhandenen Arbeitsplätzen in der Forschung zugutekommen und zu einer besseren Zusammenarbeit mit spezialisierten landwirtschaftlichen Forschungsinstitutionen beitragen. Darlehensnehmer ist John Deere Cash Management, eine 100%ige Tochtergesellschaft von Deere & Company.
Hinweise für die Redaktion:
• Die Europäische Investitionsbank ist die Institution der Europäischen Union für langfristige Finan¬zierungen und vergibt Finanzierungsmittel mit langen Laufzeiten für Vorhaben, die zum Erreichen der Wirtschaftsziele der EU beitragen.
• John Deere ist Weltmarktführer bei hochmodernen Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Land-, Forst- und Bauwirtschaft, Gartenbau und Landschaftspflege sowie Bewässerungssysteme. Ferner bietet John Deere weltweit Finanzdienstleistungen an und produziert und vertreibt Motoren für schwere Nutzfahrzeuge.
• Die einzelnen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten stützen sich auf die vorhandenen Stärken von drei Produktionsstätten des Unternehmens: Dazu gehören Mannheim (Traktorenproduktion für den Weltmarkt), Zweibrücken (Herstellung von Mähdreschern und selbstfahrenden Erntemaschinen) sowie das französische Werk in Saran (Dieselmotorenproduktion).
„Die Europäische Investitionsbank beteiligt sich gerne an der Unterstützung der modernen Antriebsforschung und –entwicklung in den deutschen Werken von John Deere in Mannheim und Zweibrücken sowie im französischen Saran. Mit der Entwicklung emissionsarmer Motoren und kraftstoffsparender Landmaschinen werden die Mitarbeiter in den europäischen Niederlassungen außerdem neue Kompetenzen und Fähigkeiten aufbauen“, erläuterte EIB-Vizepräsident Matthias Kollatz-Ahnen.
Das Darlehen der Europäischen Investitionsbank unterstützt die laufenden FuE-Investitionen, die John Deere in Europa tätigt. Dazu gehören auch Programme mit dem Ziel, die Umweltauswirkungen von Landmaschinen zu mindern.
„Dank seiner starken Stellung als Weltmarktführer hat das Unternehmen Zugang zu den weltweiten Kapitalmärkten, wenn es umfangreiche Vorhaben durchführen möchte“, bemerkte James Davlin, Vice President und Treasurer bei Deere & Company. „Unsere FuE-Programme stärken die Rolle von John Deere als Innovationsführer in den Bereichen Landmaschinen, Motoren, Anbau- und Erntetechnik, Sicherheit und satellitengestützte Präzisionslandwirtschaft. Sie sind ein Beweis für die hohe Kompetenz unserer europäischen Beschäftigten und verdeutlichen gleichzeitig unsere starke Verbundenheit mit Europa.“
Die mit dem Darlehen abgedeckten Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sind Teil des Innovationsprogramms, das John Deere im Zeitraum 2009-2012 verfolgt. Die Mittel werden den vorhandenen Arbeitsplätzen in der Forschung zugutekommen und zu einer besseren Zusammenarbeit mit spezialisierten landwirtschaftlichen Forschungsinstitutionen beitragen. Darlehensnehmer ist John Deere Cash Management, eine 100%ige Tochtergesellschaft von Deere & Company.
Hinweise für die Redaktion:
• Die Europäische Investitionsbank ist die Institution der Europäischen Union für langfristige Finan¬zierungen und vergibt Finanzierungsmittel mit langen Laufzeiten für Vorhaben, die zum Erreichen der Wirtschaftsziele der EU beitragen.
• John Deere ist Weltmarktführer bei hochmodernen Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Land-, Forst- und Bauwirtschaft, Gartenbau und Landschaftspflege sowie Bewässerungssysteme. Ferner bietet John Deere weltweit Finanzdienstleistungen an und produziert und vertreibt Motoren für schwere Nutzfahrzeuge.
• Die einzelnen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten stützen sich auf die vorhandenen Stärken von drei Produktionsstätten des Unternehmens: Dazu gehören Mannheim (Traktorenproduktion für den Weltmarkt), Zweibrücken (Herstellung von Mähdreschern und selbstfahrenden Erntemaschinen) sowie das französische Werk in Saran (Dieselmotorenproduktion).