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    Anfang des Monats trafen sich die internationalen Staats- und Regierungsoberhäupter in Glasgow zur UN-Klimakonferenz COP 26. Dieses Treffen galt allgemein als richtungsweisend: Besteht eine realistische Chance, dass die Welt die Ziele des Pariser Übereinkommens von 2015 erreichen und dadurch die immer schwerwiegenderen Auswirkungen des Klimawandels mindern kann?

    Im Nachgang zur COP 26 sehen wir nun eine hitzige Debatte über die Vielzahl neuer Ankündigungen, Initiativen und Allianzen von Glasgow und darüber, was sie für die globale Bekämpfung der Klimakrise bedeuten. Dies gilt insbesondere für die Führungsriege der europäischen Forschung und Entwicklung und die Entscheidungstragenden in Europa, die sich um die Entwicklung skalierbarer, nachhaltiger Lösungen für echten Fortschritt bemühen.

    Was bedeutet die COP 26 für den Grünen Deal und den angestrebten technologieorientierten Wandel der Industrie? Wird die Klimakonferenz neue Impulse und Prioritäten für das „Horizont Europa“-Programm setzen, das 35 Prozent seiner Mittel für klimabezogene Wissenschaftsprojekte bereitstellt? Kann Glasgow ein Finanzierungsfeuerwerk für Klimaschutzinnovationen entzünden? Und wird die COP 26 die Tür für eine verstärkte internationale Zusammenarbeit aufstoßen oder aber die Gräben zwischen nationalen Interessen vertiefen?

    In dieser Livestream-Debatte brachte das Science|Business-Netzwerk führende Persönlichkeiten zusammen, darunter den britischen Wissenschaftsminister George Freeman und den EIB-Direktor mit Generalvollmacht Gunnar Muent von der Direktion Zentrale Dienste. Sie diskutierten über diese Fragen und die in den kommenden Monaten zu erwartenden Auswirkungen auf den europäischen Wissenschafts- und Technologiesektor.