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President Hoyer participated in a panel discussion “The Way Forward for the Eurozone and Europe: A Conversation with European Policymakers”

Der Präsident der Europäischen Investitionsbank Werner Hoyer beteiligte sich am Rande der Frühjahrstagung des IWF und der Weltbank an einer Podiumsdiskussion zum Thema "The Way Forward for the Eurozone and Europe: A Conversation with European Policymakers".

Die Diskussion wurde von der Brookings Institution, einem renommierten Think Tank in Washington, veranstaltet. Erstmals präsentierten die Europäische Zentralbank, der Europäische Stabilitätsmechanismus, die Europäische Kommission, der Vorsitzende der EU-Finanzminister und die EIB gemeinsam als Vertreter der EU ihre Strategie zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise.

Präsident Hoyer hob die wachsende Bedeutung der EIB in einer Zeit hervor, in der sich die Banken in erster Linie auf den Abbau ihrer Risikoaktiva konzentrieren. So weitet die EIB ihr Finanzierungsvolumen zwischen 2013 und 2015 auf knapp 70 Mrd EUR jährlich aus.

Er betonte auch, dass die EIB in dieser Situation neue Finanzinstrumente einsetzt, um den besonderen Finanzierungsbedarf bestimmter Gruppen, vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen, so wirkungsvoll wie möglich zu decken und Engpässe zu beseitigen. Beispiele sind das Programm zur Förderung von Handelsfinanzierungen in Griechenland und die Portfoliogarantie Portugals.

Er stellte auch klar, dass die EIB die Bank aller EU-Länder und nicht die Bank der Eurozone ist. Im Vordergrund stehen für die EIB stets die hohe Qualität ihres Darlehensbestands, ein konservatives Risikomanagement und ihre eigenen strengen Compliance-Regeln.