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Die Europäische Investitionsbank (EIB) begrüßt ihre neue Partnerschaft mit der Crédit Agricole-Gruppe für die Energiewende in Frankreich. Die beiden Institute haben einen Finanzierungsvertrag über eine erste Tranche von 250 Millionen Euro unterzeichnet.

Die Crédit Agricole-Gruppe kann mithilfe der ersten Tranche 500 Millionen Euro für Klimaschutzprojekte von KMU, Midcap-Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, landwirtschaftlichen Betrieben und Gebietskörperschaften bereitstellen. Sobald sie vollständig in Anspruch genommen wurde, dürfte eine zweite Tranche in gleicher Höhe ausgezahlt werden. So könnten insgesamt eine Milliarde Euro in Klimaschutzvorhaben fließen.

Die neue Partnerschaft mit der EIB ermöglicht es der Crédit Agricole, über ihr Filialnetz verschiedene Finanzierungsprodukte anzubieten. Sie ist eine Säule der neuen proaktiven Strategie, mit der die Crédit Agricole die Energiewende in den nächsten Jahren fördern will. Den Kunden der Crédit Agricole wird so außerdem besser vermittelt, welch wichtige Rolle die EIB als Bank der Europäischen Union beim Klimaschutz spielt. Bei der Ausübung dieser Rolle stützt sich die EIB zu einem großen Teil auf Partnerschaften mit dem privaten Finanzierungssektor.

Ambroise Fayolle, Vizepräsident der EIB: „Die neue Vereinbarung stärkt unsere seit Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Crédit Agricole-Gruppe. Unser Fokus liegt auf der Energiewende und auf Innovation – nicht nur in Frankreich, sondern in ganz Europa. Mithilfe der Crédit Agricole S.A. können noch mehr KMU und Gebietskörperschaften von günstigen Krediten profitieren und so die Energiewende erfolgreich vorantreiben.“ 

Bertrand CORBEAU, Directeur Général Adjoint der Crédit Agricole S.A.: „Mit der neuen Partnerschaft bestätigt die Crédit Agricole-Gruppe, dass sie sich gemeinsam mit ihren Kunden für die Energiewende einsetzt. Unsere große Stärke liegt darin, dass wir unsere Kunden direkt vor Ort unterstützen können. Daher begleiten wir die Energiewende und unsere Geschäftspartner bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle.“