Zu den bisherigen 600 Mio. Euro hat der Verwaltungsrat der Europäischen Investitionsbank (EIB) der Erste Bank im Rahmen eines neuen Finanzierungsprogramms zusätzliche 200 Mio. Euro für den geförderten und gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung gestellt. Diese Mittel können im Rahmen einer neuen Initiative kombiniert werden, um nicht nur den Mangel an erschwinglichen Wohnraum in österreichischen Städten zu beheben, sondern auch das bisherige Wohnungsangebot an aktuelle Bedürfnisse von jungen und älteren Menschen anzupassen.