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    Die Brüsseler Denkfabrik Bruegel wird am 2. Juni die Vizepräsidenten der Europäischen Investitionsbank, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und der Weltbank sowie Gäste aus dem Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche zu einer Diskussion begrüßen. Thema wird der jüngste Gemeinsame Aktionsplan der IFI (JIAP) für Mittel-, Ost- und Südosteuropa sein.

    Als die Finanzkrise in eine längere Rezession mündete, wurde schnell klar, dass die Länder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa besonders verwundbar waren. Über ein Jahrzehnt lang hatten sie sich den reicheren Volkswirtschaften des Westens immer mehr angenähert. Nun gefährdeten schwächelnde Exportmärkte und eingefrorene Kreditlinien diesen Erfolg und beschnitten ihr Wachstumspotenzial. Um die Wirtschaft anzukurbeln und die Rückkehr zu einem nachhaltigen und langfristigen Wachstum zu ermöglichen, versuchten die drei internationalen Entwicklungsfinanzierer wieder verstärkt, mehr Darlehen in der Region zu vergeben. Sie koordinierten ihre Maßnahmen, um beispielsweise Projekte im Infrastrukturbereich zu finanzieren, die Märkte zu stabilisieren und Kreditgarantien für KMU zu stellen.

    • Was haben sie mit ihren Bemühungen erreicht?
    • Wie erfolgreich war die Zusammenarbeit zwischen den drei Institutionen?
    • Wie kann die Region wieder zu einem nachhaltigen und inklusiven Wachstum zurückkehren und den Weg der Konvergenz fortsetzen?

    Nach einer Präsentation von Mark Allen werden die Vizepräsidenten Philippe Le Houérou, EBWE, Wilhelm Molterer, EIB, und Laura Tuck, Weltbank, einleitend Stellung nehmen. Danach ergreifen Rumen Dobrinsky und Michael Landesmann das Wort. Abschließend moderiert André Sapir eine Frage-und-Antwort-Sitzung mit den Anwesenden.