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    Russlands Überfall auf die Ukraine kostet nicht nur unsagbar viele Menschenleben. Er wirkt sich auch auf die Wirtschaft Osteuropas und Zentralasiens aus. Deshalb müssen wir die Stärken und Schwächen der Unternehmen in der Region kennen, auch ihre Schwierigkeiten und ihre Fähigkeit, sich auf einen drastischen Einbruch ihres Geschäfts einzustellen.

    Der Bericht „Business resilience in the pandemic and beyond – Adaptation, innovation, financing and climate action from Eastern Europe to Central Asia“ ist eine gemeinsame Publikation der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) mit Beiträgen des Internationalen Währungsfonds (IWF). Er stützt sich auf Daten von über 28 000 Unternehmen und geht auf diese und viele weitere Fragen ein.

    Die im Bericht enthaltenen Daten wurden vor der bewaffneten Invasion Russlands in die Ukraine erhoben und analysiert. 

    Erörtert wurde der gemeinsame Bericht von:

    • Debora Revoltella, Chefvolkswirtin, Europäische Investitionsbank (EIB)
    • Alfred Kammer, Direktor der Europa-Abteilung des Internationalen Währungsfonds (IWF)
    • Beata Javorcik, Chefökonomin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
    • Boris Vujčić, Gouverneur der kroatischen Zentralbank
    • Lucyna Stanczak-Wuczynska, Vorsitzende des Aufsichtsrats, BNP Paribas Bank Polska

    Moderation: Sergei Guriev, Sciences Po, Department of Economics

     

    Pressemitteilung: Neuer Bericht von EIB, IWF und EBWE: Sind Unternehmen in Osteuropa und Zentralasien auf eine weitere Krise vorbereitet?

    Business resilience in the pandemic and beyond, ein gemeinsamer Bericht von:

    >@EIB-EBRD-IMF