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    Vor der Coronakrise schlug die Welt einen Weg zu mehr Umweltbewusstsein ein. Multinationale Konzerne verpflichteten sich zu neuen umweltbewussteren Formen der Corporate Governance. Junge Menschen gaben den Anstoß zu weltweiten Klimabewegungen. Die Europäische Kommission enthüllte ihre Pläne für einen europäischen Grünen Deal, um gegen den Klimanotstand vorzugehen.

    Die Coronakrise hat die Welt in vielerlei Hinsicht verändert. Jetzt, wo es wirtschaftlich wieder aufwärts geht, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, um unsere Zukunft rascher umweltverträglicher und nachhaltiger zu gestalten. Die Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe für Klimafragen hat nachdrücklich darauf hingewiesen, dass das schlimmste Klimaszenario nur dann abgewendet werden kann, wenn wir jetzt weitreichende Maßnahmen ergreifen. Es steht also viel auf dem Spiel. Was sollen wir tun?

    Mit Blick auf künftige Maßnahmen veranstaltete die Europäische Investitionsbank gemeinsam mit Project Syndicate und anderen Partnern eine zweitägige virtuelle Konferenz zum Thema „Green recovery“. Zahlreiche Rednerinnen und Redner diskutierten dabei ausführlich vor allem über Biodiversität, öffentliche Investitionen sowie finanzielle und Corporate Governance.

    Agenda

     Hier finden Sie die Aufzeichnungen von Tag 1

    Moderatoren: Ben Chu und Lizzy Burden

    Erster Programmpunkt – Green Dealings:
    Der New Deal war im Wesentlichen ein Versuchsballon – die Roosevelt-Regierung ließ nichts unversucht, behielt das bei, was funktionierte und gab auf, was keinen Erfolg garantierte. Die heutigen grünen Deals hingegen sind bereits in allen Details ausgearbeitet.

    9.00 Uhr – Eröffnungsansprache: Werner Hoyer, Präsident der EIB 

    9.05 Uhr – Podiumsdiskussion und Frage-Antwort-Runde mit internationalen Medien

    10.10 Uhr – Pause

    Zweiter Programmpunkt – The Return(s) of Nature
    Die Coronakrise ließ keinen Zweifel daran, dass eine der größten Gefahren für die Menschheit von der Natur ausgeht. Damit aber Bemühungen um Biodiversität eine breite Akzeptanz erfahren, muss auch die Politik die weitreichenden Vorteile natürlicher Systeme erkennen.

    10.30 Uhr – Eröffnungsansprache: Juan Manuel Santos, ehemaliger Präsident von Kolumbien (2010–2018), Friedensnobelpreisträger

    10.35 Uhr – Podiumsdiskussion und Frage-Antwort-Runde mit internationalen Medien

    • Christiana Figueres, ehemalige Exekutivsekretärin des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, Mitbegründerin der Global Optimism Ltd.
    • Anne Larigauderie, Exekutivsekretärin des Weltbiodiversitätsrats (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services)
    • Jennifer Morris, CEO von Nature Conservancy
    • Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung

     

      Hier finden Sie die Aufzeichnungen von Tag 2

    Moderator: Jo Coburn

    Erster Programmpunkt – Can Green Business Be Good Business??
    Obwohl sich nur wenige Großunternehmen öffentlich gegen Klimaschutzmaßnahmen aussprechen würden, stellt sich nach wie vor die Frage, inwieweit frommen Worten Taten folgen.

    9.00 Uhr – Eröffnungsansprache: Gordon Brown, ehemaliger Premierminister des Vereinigten Königreichs
    9.05 Uhr – Podiumsdiskussion und Frage-Antwort-Runde mit internationalen Medien

    10.10 Uhr – Pause

    Zweiter Programmpunkt – Closing the Circuit
    Da die Kosten für Solar-, Wind- und Batteriespeicher in den letzten zehn Jahren deutlich gesunken sind, ist die größte Hürde für die Dekarbonisierung nicht mehr technologischer, sondern politischer Natur.

    10.30 Uhr – Eröffnungsansprache: Kevin Rudd, ehemaliger australischer Premierminister
    10.35 Uhr – Podiumsdiskussion und Frage-Antwort-Runde mit internationalen Medien

    11.40 Uhr – Im Gespräch: Abiy Ahmed, Ministerpräsident von Äthiopien, und Bertrand Badré, CEO von Blue Like an Orange Capital

    President Hoyer's opening statement

    >@EIB