Mit Wasserkraft will Burundi die Stromversorgung verbessern. So sollen bis Ende dieses Jahrzehnts 35 Prozent der Bevölkerung statt bisher 10 Prozent Zugang zu Strom haben. Gemeinsam mit afrikanischen und internationalen Partnern beteiligen sich die EIB, die Afrikanische Entwicklungsbank, die Weltbank und die Europäische Kommission am Bau der Wasserkraftwerke Jiji und Mulembwe. Die beiden Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 49,5 Megawatt sind ein Beitrag zum UN-Entwicklungsziel 7.
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