Der Energy Access Ventures Fund investiert in KMU, die in Afrika südlich der Sahara im Bereich Stromerzeugung und ‑verteilung tätig sind und damit zusammenhängende Dienstleistungen erbringen. Er konzentriert sich auf die Elektrifizierung des netzfernen ländlichen Raums insbesondere durch Solaranlagen für den Hausgebrauch, Mikronetzinfrastrukturen und weitere Klein- oder Kleinstvorhaben in den Bereichen erneuerbare Energien und Hybridtechnologien. Der Fonds wird sich zunächst an Unternehmen in Ostafrika beteiligen und seine Tätigkeit dann auf weitere Länder südlich der Sahara ausweiten.
Mit Erreichen des Zielvolumens wird er Minderheitsbeteiligungen und Quasi-Eigenkapitaltransaktionen zwischen 0,5 Millionen Euro und 3 Millionen Euro an rund 20 KMU im Portfolio halten.
Der Fonds möchte während seiner Laufzeit mindestens einer Million einkommensschwachen Menschen, die auf dem Land und in den Randgebieten von Städten leben und keine (zuverlässige) Stromversorgung haben, den Zugang zu Strom ermöglichen.