Die Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI) der Europäischen Kommission hat zusammen mit der EIB das Webinar „Finanzbedarf im Agrar- und Lebensmittelsektor in Italien“ organisiert.
Im Mittelpunkt stand das finanzielle Umfeld landwirtschaftlicher und weiterverarbeitender Betriebe in Italien. Analysiert wurden das Bankensystem des Landes, die wichtigsten Finanzakteure in beiden Sektoren und das Angebot an Darlehen, Garantien und nationalen und/oder europäischen Finanzierungen. Zudem tauschten Stakeholder und Verwaltungsbehörden ihre Erfahrungen mit Finanzinstrumenten aus.
Während des Webinars hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Um die Verwaltungsbehörden bei ihrer Programmplanung im Zeitraum nach 2020 zu unterstützen, hat fi-compass vor Kurzem eine Studie zum Finanzierungsbedarf der Landwirtschaft und des Agrar- und Lebensmittelsektors in 24 EU-Mitgliedstaaten veröffentlicht. Basierend auf den Rückmeldungen von 7 600 Landwirtinnen und Landwirten und 2 200 Agrar- und Lebensmittelunternehmen aus der gesamten EU veranschaulichen die 24 fi-compass-Länderberichte, mit welchen Schwierigkeiten diese beiden Gruppen bei der Kapitalbeschaffung konfrontiert sind.
Zusammenfassung des Länderberichts Italien
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