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    Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) veranstaltete gemeinsam mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) die Konferenz

    „Rekalibrierung der globalen Wertschöpfungsketten von morgen – Perspektiven für Mittel-, Ost- und Südosteuropa“.

    In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Weltwirtschaft durch globale Wertschöpfungsketten verändert, die sich als Motor für Wirtschaftswachstum und Entwicklung erwiesen. Von der tiefen Integration in diese Wertschöpfungsketten profitierten auch die Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas. In den letzten Jahren scheint sich die Integration jedoch etwas verlangsamt zu haben. Die aktuelle Coronapandemie wirft erneut ein Schlaglicht auf die Risiken und Vorteile der zunehmenden gegenseitigen Abhängigkeiten. Mit Blick auf Mittel-, Ost- und Südosteuropa widmet sich die CEEI-Konferenz 2021 folgenden Fragen:

    • Verstärkt die tiefe Integration in die globalen Wertschöpfungsketten in Krisenzeiten Konjunkturschwankungen oder dämpft sie sie?
    • Wie können politische Entscheidungstragende und Unternehmen einen dauerhaften Aufschwung fördern und globale Wertschöpfungsketten widerstandsfähiger machen?
    • Was können wir von strukturellen Veränderungen wie der Digitalisierung der Wirtschaft und der Ökologisierung der Produktionsprozesse erwarten?

    Gemeinsam mit der EIB brachte die OeNB hochrangige Vertreterinnen und Vertreter von Zentralbanken, internationalen Organisationen, Industrie und Wissenschaft an zwei Nachmittagen zusammen, um bei aufschlussreichen Vorträgen und angeregten Diskussionen Antworten auf diese Fragen zu finden.

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    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an event-management@oenb.at.