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    Gebäude verursachen fast 40 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen in der EU. Außerdem gehören sie zu den größten Verbrauchern von Energie und natürlichen Ressourcen und produzieren mit den meisten Abfall.

    Wenn die EU bis 2050 klimaneutral werden will, muss sie den gesamten Bausektor von einem linearen auf ein Kreislaufmodell umstellen.

    Bei der Kreislaufwirtschaft geht es darum, das Wirtschaftswachstum vom Ressourcen- und Energieverbrauch abzukoppeln. Für den Gebäude-/Bausektor bedeutet das unter anderem, beim Bau vorzugsweise erneuerbare und recycelte Materialien einzusetzen und die Nutzungsdauer von Gebäuden zu verlängern.

    Die Umstellung auf ein kreislauforientiertes Bau- und Materialmanagement kommt der Umwelt und der Ressourceneffizienz zugute und verbessert die Ökobilanz von Gebäuden.

    Das Webinar gab einen Einblick in den aktuellen und künftigen europäischen Regelungsrahmen für die Kreislaufwirtschaft, der für den Bausektor relevant ist.

    Anhand neuer Geschäftsmodelle wurde demonstriert, wie die Kreislaufwirtschaft im Bausektor umgesetzt werden kann. Dabei erhielten die Teilnehmenden auch Informationen zu einem speziellen Zertifizierungssystem. Ein weiteres Thema war die besondere Lage in Deutschland und Polen.

    Das Webinar wurde von der BGK und der KfW organisiert und ist die dritte Veranstaltung einer Webinar-Reihe der Gemeinsamen Initiative für die Kreislaufwirtschaft (Joint Initiative on Circular Economy, JICE). Behandelt werden Themen, die für den Übergang zur Kreislaufwirtschaft in der EU relevant sind.  

    Weitere Informationen und die Aufzeichnung des Seminars finden Sie auf der Veranstaltungsseite.