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    Die slowenische Zentralbank und die Europäische Investitionsbank veranstalteten das Webinar „Investment and Investment Finance in Slovenia“.

    Auf der Konferenz diskutierten Ökonominnen und Ökonomen sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, dem Finanzsektor und der Wirtschaft vor allem über den Investitionsbedarf und die Investitionsprioritäten Sloweniens

    Nach der Eröffnung wurden die Ergebnisse der EIB-Investitionsumfrage für Slowenien vorgestellt. Dann folgte ein Überblick über die aktuelle Investitionslage im Land. In der folgenden Podiumsdiskussion ging es um die Investitionsdynamik und Investitionslücken in Slowenien. 

    Der seit 2016 leicht positive Investitionstrend in Slowenien wurde durch die Pandemie umgekehrt. Wegen der Coronakrise gingen die Investitionen auf ein deutlich niedrigeres Niveau als vor Covid-19 zurück und lagen etwa 40 Prozent unter dem Stand vor der globalen Finanzkrise. Somit entstehen im Land erhebliche Investitionslücken. Fachleute sowie Ökonominnen und Ökonomen aus Slowenien und dem Ausland zeigten auf der Veranstaltung die wichtigsten Lücken auf und diskutierten mögliche Maßnahmen seitens der Politik.