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    Am 10. Dezember 2009 fand das dritte Jahrestreffen für das Aktionsprogramm der EIB für Universitäten am Sitz der Bank in Luxemburg statt. An dem sehr gut besuchten Treffen nahmen Vertreter der folgenden Hochschulen teil: Oxford Brookes University (UK), Universidad Politécnica de Madrid (ES), Università di Bologna (IT), Università Ca'Foscari di Venezia (IT), EURANDOM (NL), Università degli Studi di Milano (IT), Universität Tilburg (NL), Technische Universität München (DE), University of Sterling (UK), Imperial College (UK), University College London (UK) und Adam Mickiewicz University (PL).

    Das Vormittagsprogramm vermittelte den Teilnehmern einen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten, die im Rahmen des Aktionsprogramms gefördert werden. Die Förderaktivitäten wurden Ende 2006 im Rahmen des Programms EIBURS aufgenommen. Seitdem hat die EIB 11 Forschungsschwerpunkte unterstützt und 8 Forschungsvereinbarungen zu verschiedenen Themen unterzeichnet. Die ersten vier EIBURS-Zuschussprogramme waren im September/Oktober 2009 abgeschlossen, und die Projekt-Koordinatoren stellten die wichtigsten Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten auf der Jahressitzung vor. Im selben Zeitraum unterstützte die EIB die Arbeiten von 13 jungen Forschern im Rahmen von STAREBEI; vier dieser Forschungsprojekte werden zur Zeit durchgeführt. In diesem Jahr nahmen am Jahrestreffen erstmals auch Vertreter von drei Hochschulforschungsnetzen (UNIMED, FEMISE und C.R.E.D.I.T.) sowie von der European Regional Science Association (ERSA) teil.

    Nachmittags wurden parallel zueinander zwei Seminare zu Forschungsthemen angeboten, die im Rahmen des Aktionsprogramms gefördert werden: (i) Infrastrukturfonds (Vortrag von Eva Kaspers und Florian Bitsch, Forscher an der Technischen Universität München); und (ii) Wachstum, Innnovation und Investitionen: wirtschaftliche Auswirkungen des Mobilfunks (Vortrag von Pantelis Koutroumpis, Forscher am Imperial College, Business School).