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    Das EIB-Institut beteiligt sich am 57. Kongress der European Regional Science Association (ERSA) zum Thema „Sozialer Fortschritt für widerstandsfähige Regionen“, der von 29. August bis 1. September 2017 in Groningen in den Niederlanden stattfindet. Auch EIB-Vizepräsident Pim van Ballekom wird daran teilnehmen.

    Vizepräsident van Ballekom wird am 31. August einer der Hauptredner in der Plenarsitzung am „Tag der Politik“ sein. Zu den weiteren Hauptrednern gehören Marc Lemaître, der Leiter der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung (GD REGIO) in der Europäischen Kommission, und Joaquim Oliveira Martins, Sonderberater im OECD-Zentrum für Unternehmertum.

    In einer Welt des raschen wirtschaftlichen Wandels und der technologischen Veränderungen sind widerstandsfähige Regionen mit nachhaltigen sozioökonomischen Strukturen wichtiger denn je für sozialen Fortschritt und Entwicklung.

    Auf dem ERSA-Kongress werden zahlreiche verschiedene Themen in den Bereichen Raum-, Regional- und Stadtökonomie, Wirtschaftsgeografie sowie regionalpolitische Fragen wie kommunale Verwaltung und Einrichtungen behandelt.

    Mit jährlich rund 800 Teilnehmern aus allen Ländern sind die ERSA-Kongresse zu den weltweit wichtigsten Konferenzen auf dem Gebiet der Regionalwissenschaft geworden.

    Das EIB-Institut ist ein Partnerinstitut der ERSA.