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    Die Europäische Investitionsbank organisiert hochrangig besetzte Länderdebatten, bei denen länderspezifische Aspekte der Investitionstätigkeit und des Zugangs zu Finanzierungen diskutiert werden. Ziel ist es dabei, den Investitionsbedarf und Marktlücken besser zu verstehen. Auf der gemeinsam von der Tschechischen Nationalbank (ČNB) und von der Europäischen Investitionsbank ausgerichteten Veranstaltung in Prag kommen führende Experten und Fachleute aus der Praxis zusammen und diskutieren. Gleichzeitig bot sie eine ausgezeichnete Gelegenheit, um zu analysieren, wie die EIB die Wirksamkeit ihrer Tätigkeit in der Tschechischen Republik weiter steigern kann.

    Die Investitionstätigkeit in der Tschechischen Republik ist in der Regel mit der Auslandsnachfrage (Euroraum) verknüpft. In jüngster Zeit spielen jedoch auch die Haushaltspolitik und das Abrufen von EU-Strukturfondsmitteln eine Rolle. Das Niedrigzinsumfeld und eine hohe Inlandsnachfrage haben die Wohnungsbauinvestitionen gestärkt. Investitionen in FuE und den Maschinenpark sind angezogen und haben sich von der Krise wieder völlig erholt. Auch bei Investitionen von Nicht-Finanzunternehmen ist die Krise nicht mehr zu erkennen. Aber was verbirgt sich hinter diesem allgemeinen gesamtwirtschaftlichen Bild? Die Investitionsumfrage der EIB weist auf hohe und zunehmende Investitionen in der Tschechischen Republik hin. Die Umfrageergebnisse sollen helfen, Fragen zu den Investitionsbereichen, zu Investitionslücken, zur Qualität des Kapitalstocks, zur Innovationstätigkeit, zu den Investitionsaktivitäten von Firmen im ausländischen Besitz, zu Investitionshindernissen und zur Investitionsfinanzierung in der tschechischen Wirtschaft – untergliedert nach Sektoren und Unternehmensgröße – besser zu verstehen.

    Das Konferenzprogramm finden Sie unten.