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    Nach dem Erfolg der vorangegangenen Veranstaltung sponsorte die EIB auch wieder die Mikrofinanzwoche für Afrika 2015. Die Mikrofinanzwoche bietet eine wichtige Plattform für Mikrofinanzexperten aus der Praxis, für Vertreter verwandter Sektoren und für Organisationen, die den Zugang armer Menschen zu Finanzdienstleistungen verbessern wollen. Die Teilnehmer diskutierten über die Entwicklung der Branche und darüber, wie finanzielle Inklusion und Wirtschaftswachstum auf dem Kontinent aktiv gefördert und beschleunigt werden können. Zu der fünftägigen Veranstaltung unter dem Motto „Accelerating Innovative Rural Finance in Africa“ kamen 547 Teilnehmer aus 49 Ländern – darunter 36 afrikanischen Staaten. Sie besuchten vom 29. Juni bis 3. Juli Konferenzsitzungen und Schulungsveranstaltungen.

    Veranstalter waren die regionalen Mikrofinanznetzwerke in Afrika (AMT, AFMIN, AFRACA und MAIN), unterstützt von ADA in Partnerschaft mit der Luxemburg Cooperation. Die EIB, die mit ihrem Mikrofinanzportfolio in der Region stark investiert ist, war Sponsor der Veranstaltung. Luca Lazzaroli, einer der Generaldirektoren der EIB, hielt die Eröffnungsrede neben Romain Schneider, dem luxemburgischen Minister für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Angelegenheiten, und Moustapha Diop, dem senegalesischen Minister für Mikrofinanzierung und Sozialwirtschaft. Edvardas Bumsteinas, Referatsleiter Mikrofinanzierung, nahm mit Vertretern der Privatwirtschaft und anderer Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen im Plenum an einer Podiumsdiskussion zum Thema Finanzierungen in ländlichen Gebieten und im Agrarsektor teil.