Übersicht
The project concerns deployment of a Combined Heat and Power (CHP) biomass-fired plant of capacity 15 MWe (electric) and 80 MWth (heat and steam) in Finland. The aim is to replace an existing solid fuel (peat and biomass) plant in order to meet the requirements of the Industrial Emissions Directive. The old fuel oil based unit is not up to modern emission standards of the Industrial Emissions Directive 2010/75/EU and needs to be replaced.
The project is part of the Transitional National plan by which the existing plant, with a fuel switch to light fuel oil, can continue operation to June 2020. The entire electricity produced by the plant will be cogenerated at high efficiency as defined by the EU directives.
With a thermal capacity below 300 MWth, the Project does not fall under Annex 1 of the Environmental Impact Assessment (EIA) Directive 2014/52/EU which amends Directive 92/2011/EU, thereby, adhering to Annex 2 of the said Directive and the Finnish EIA Law, leaving it to the competent authority to decide if an EIA is required. The project has been screened out by the competent authority and an environmental permit has been granted based on environmental studies, including pollution distribution models. With a thermal capacity of over 50 MW the project is however subject to the provisions of the Industrial Emissions Directive 2010/75/EU. These have been reviewed by the competent authority in the Environmental permit that was awarded in October 2017.
The promoter is a public undertaking in the utility sector that follows public procurement procedures as required by Directive 2014/25/EU. Procurement for the Project has started with publication in the Official Journal. The procurement procedures will be further assessed during appraisal.
Haftungsausschluss
Bis Finanzierungen vom Verwaltungsrat genehmigt und anschließend unterzeichnet werden, befinden sich die Projekte in der Prüfungs- oder Verhandlungsphase. Die Angaben auf dieser Seite sind daher unverbindlich.
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Dokumente
Allgemeine Fragen und Anmerkungen
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Fragen zu Einzelheiten eines konkreten Projekts sollten möglichst direkt an den Projektträger gerichtet werden, besonders, wenn sich das Vorhaben bei der EIB noch im Prüfungsstadium befindet.
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