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    © COP24

    Als der weltgrößte multilaterale Geldgeber für Klimaschutzinvestitionen nahm die Europäische Investitionsbank (EIB) an der 24. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, kurz COP24, teil.

    Die EIB trägt dazu bei, Finanzierungen für internationale Klimaschutzmaßnahmen zu mobilisieren, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad Celsius zu begrenzen und den Weg in eine CO2-arme Zukunft zu ebnen. Davon konnten sich auch die Besucherinnen und Besucher des gemeinsamen EIB/Benelux-Pavillons überzeugen.

    Die 24. UN-Klimakonferenz fand von 3. bis 14. Dezember 2018 im Internationalen Kongresszentrum der polnischen Stadt Kattowitz statt. Auf der Konferenz verabschiedeten die Regierungen unter anderem Leitlinien für die Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens.

    Highlights von der COP24

    Tweets von der COP24

    Hier finden Sie den Veranstaltungskalender des EIB/Benelux-Pavillons.

    Montag, 3. Dezember

    Dienstag, 4. Dezember

    Donnerstag, 6. Dezember

    Freitag, 7. Dezember

    Samstag, 8. Dezember

    Montag, 10. Dezember

    Dienstag, 11. Dezember

    Mittwoch, 12. Dezember

    Donnerstag, 13. Dezember

    Freitag, 14. Dezember

    Leitthemen

    Sie möchten wissen, wie wir mit unserer Erfahrung in der Klimafinanzierung zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen? Auf der 24. Weltklimakonferenz will die Bank der EU den Schwerpunkt auf folgende Leitthemen legen:

    Die EIB hilft Kohleregionen auf dem Weg in die CO2-arme Wirtschaft

    Regionen mit starker Kohleindustrie waren einst Synonym für wirtschaftliches Wachstum. Heute denkt man bei ihnen an Luftverschmutzung, zerstörte Böden, sozialen und wirtschaftlichen Niedergang. In einer Welt, die um der Gesundheit und Umwelt willen Abschied nimmt von fossilen Brennstoffen, stehen Kohleregionen vor großen Herausforderungen: Wie können sie ihre Industrie neu aufstellen und unter veränderten Umständen Arbeitsplätze und Wachstum schaffen?

    Die EIB begleitet die Arbeit der Plattform für Kohleregionen im Wandel über die Europäische Plattform für Investitionsberatung (EIAH). Die EIAH ist die Beratungssäule des Juncker-Plans, der von der Europäischen Kommission und der EIB kofinanziert wird.

    Städte spielen eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz 

    Städte verursachen rund 75 Prozent der CO2-Emissionen weltweit. 55 Prozent der Weltbevölkerung wohnen in Städten, bis 2050 soll der Anteil sogar auf 68 Prozent steigen. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig Städte sind, für die wirtschaftliche Entwicklung, aber auch für den globalen Klimawandel.
    Für nachhaltige Investitionen in CO2-arme und klimaresiliente Infrastruktur fehlen oft die nötigen Mittel. Die EIB hilft, diese Finanzierungslücke zu schließen. Sie arbeitet dabei entweder direkt mit den Städten zusammen oder in enger Partnerschaft mit anderen Organisationen wie dem Globalen Konvent der Bürgermeister, 100 Resilient Cities oder der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
    Allein 2017 stellte die EIB 22,7 Milliarden Euro für Projekte in Städten bereit, 8,2 Milliarden Euro davon für den Klimaschutz.

    >@EIB
    Weitere Berichte, Nachrichten, Videos und Veröffentlichungen zum Thema Klimaschutz in Städten und die Hilfe und Partnerschaften der EIB mit nicht staatlichen Akteuren

    Sauberes Wasser: Wir schützen unsere Ozeane

    Im Universum gibt es jede Menge Wasser ohne Leben, aber nirgendwo Leben ohne Wasser.

    • 19 Juni 2019

    Dieser Satz der amerikanischen Meeresbiologin Sylvia Earle fasst zusammen, vor welcher gewaltigen Herausforderung die Menschheit heute steht.

    Laut WHO und UNICEF haben 844 Millionen Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser, und 2,3 Milliarden nicht einmal eine sanitäre Grundversorgung.

    Für den rasanten Niedergang des größten Ökosystems der Erde, der Ozeane, ist der Mensch verantwortlich. Durch die Erderwärmung werden die Ozeane saurer, und ihr Sauerstoffgehalt sinkt. Darüber hinaus gelangen jedes Jahr 8 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Weltmeere – dies entspricht dem Gewicht von 50 000 Blauwalen.

    Die EIB ist bis heute der größte Darlehensgeber für den globalen Wassersektor. Seit ihren Anfängen hat sie über 1 500 Projekte finanziert, die den Zugang zu Wasserquellen, den Hochwasserschutz, die Wasserbehandlung und die Entsorgung von Restmüll verbessert haben.

    In den letzten Jahren setzt sich die Bank der EU auch immer stärker für die blaue Wirtschaft ein, d. h. eine nachhaltige Entwicklung unserer Ozeane. Zusammen mit der KfW und der AFD hat die EIB dem Plastikmüll in unseren Ozeanen den Kampf angesagt: mit der Clean-Oceans-Initiative.

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    Weitere Berichte, Nachrichten, Videos und Podcasts zum Thema unsere Ozeane, unser Wasser und die EIB

    Umweltfreundlicher Verkehr: grün und sauber

    Der Verkehr ist der Hauptverursacher von Luftverschmutzung in den Städten. Fast ein Viertel der Treibhausgasemissionen in Europa entsteht durch den Verkehr. Aus diesem Grund fördert die EIB einen umweltfreundlichen Verkehr und eine intelligentere Mobilität. Der Verkehr ist der größte Sektor, in dem die Bank seit ihrer Gründung im Jahr 1958 tätig ist.

    Die EIB finanziert Mobilitätsprojekte in ganz Europa und weltweit: von Elektromotorrädern und -autos bis zu Wasserstoffbussen, von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge bis zu einem saubereren Seeverkehr.

    >@EIB
    Weitere Berichte, Nachrichten, Podcasts und Videos zum Thema umweltfreundlicher Verkehr und die EIB

    Die EIB-Umfrage zum Klimawandel

    Im Vorfeld der COP24 startete die EIB eine in dieser Art einmalige Umfrage zum Klimawandel. In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov wollte sie herausfinden, was die Menschen über den Klimawandel denken und welche Gegenmaßnahmen sie von der Politik erwarten. 

    Die Bank der EU stellte über 25 000 Menschen in der Europäischen Union, in den Vereinigten Staaten und in China 24 Fragen.

    Die Ergebnisse werden in sechs Teilen zwischen dem 8. November 2018 und der Wahl zum Europäischen Parlament vom 23. bis 26. Mai 2019 veröffentlicht. 

    Hier finden Sie einen ersten Überblick über die wichtigsten Ergebnisse unserer weltweiten Klimaumfrage.

    Pressekontakte auf der COP24