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    Nach der Konferenz „Unsere Ozeane“, der Oceans Conference der Vereinten Nationen und der Klimakonferenz in Bonn im vergangenen Jahr sind viele Unternehmen, Regierungen und Bürger Selbstverpflichtungen für den Schutz der Ozeane eingegangen, die eine lebenswichtige Ressource sind und durch den Klimawandel belastet werden.

    Auf dem fünften Welt-Ozean-Gipfel, der vom 7. bis 9. März 2018 in Mexiko stattfindet und vom Wirtschaftsmagazin The Economist organisiert wird, erörtert EIB-Vizepräsident Jonathan Taylor gemeinsam mit Spitzenpolitikern, politischen Entscheidungsträgern, führenden Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaftlern, Nichtregierungsorganisationen und Institutionen, wie diese Verpflichtungen erfüllt werden können.

    Die EIB unterstützt das Pariser Klimaschutzabkommen und trägt dazu bei, Lösungen für globale Umwelt- und Klimaprobleme wie die Versauerung und Erwärmung der Meere zu finden. Die EIB vergibt jedes Jahr rund 80 Milliarden Euro. 25 Prozent dieser Mittel dienen dazu, die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern.

    Die EIB ist bereit, Maßnahmen zur Klimaanpassung und Projekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme zu fördern, um die Meeres- und Küstenumwelt widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu machen.

    Weitere Informationen zum Welt-Ozean-Gipfel sind hier abrufbar.

    Weitere Angaben zu den Klimafinanzierungen der EIB finden Sie auf unserer Website in der Rubrik Klima- und Umweltschutz.