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    Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) ist seit ihrer Schaffung am 1. Januar 1999 eine Triebfeder der Weltwirtschaft und der globalen Finanzmärkte. Die Krise hat die strukturellen Schwächen der ursprünglichen Konzeption deutlich gemacht, und obwohl erhebliche Fortschritte bei der Stärkung des institutionellen Rahmens erzielt worden sind, bleibt noch viel zu tun.

    An dieser Konferenz nehmen führende Politiker, technische Experten und Fachleute aus der Praxis teil. Veranstaltet wird sie gemeinsam von der Europäischen Investitionsbank (EIB), dem European Money and Finance Forum (SUERF), der Columbia/SIPA und der Société Générale. Die Konferenz bietet die einmalige Gelegenheit, sich näher über die EWWU und die wesentlichen Bestimmungsfaktoren von wirtschaftlichen Entwicklungen und Markttrends zu informieren.

    Auf der zweitägigen Konferenz zum Thema Globale Auswirkungen der Neugestaltung Europas („Global Implications of Europe’s Redesign“) in New York werden die Vizepräsidenten Ambroise Fayolle und Andrew McDowell sowie die EIB-Chefvolkswirtin Debora Revoltella gemeinsam mit Vordenkern die wirtschaftlichen Trends in der EU und in den USA untersuchen. Sie werden die Schlüsselfunktion der Europäischen Investitionsbank erläutern.

    Auf der Konferenz werden die folgenden Hauptfragen erörtert: Welche Formen der Finanzierung können das Wirtschaftswachstum in Europa fördern? Verfügt die EZB über ausreichende Möglichkeiten, um die Inflationsziele wieder zu erreichen? Ist Helikoptergeld das nächste unorthodoxe geldpolitische Instrument? Kann der Binnenmarkt einen neuen Wachstumsschub für Europa bringen? Wie wird Europa mit dem sich verändernden politischen Umfeld umgehen?